Nachrichten aus Sternberg

Polizei ermittelt gegen 23-jährigen Mann wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort

Sternberg (ots) - Nach einem Verkehrsunfall mit Sachschaden in Sternberg ermittelt die Polizei nun gegen einen 23-jährigen Mann wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort. In der Straße am Serrahnsbach war am Mittwochabend ein PKW mit augenscheinlich überhöhter Geschwindigkeit in einer Kurve von der Fahrbahn abgekommen und gegen zwei parkende Autos geprallt. Dabei entstand ein Sachschaden in Höhe von mehreren Tausend Euro. Der Unfallverursacher war anschließend mit dem beschädigten Wagen geflüchtet. Noch am Abend geriet ein 23-jähriger Mann in Verdacht, gegen den die Polizei Anzeige erstattete. Der aus der Region stammende deutsche Mann stand einem Vortest zufolge unter Alkohol- und Drogeneinwirkung. Er wurde zur Blutprobenentnahme gebracht. Der Tatverdächtige, der bereits wegen verschiedener Verkehrsdelikte bekannt ist, besitzt keine gültige Fahrerlaubnis. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeiinspektion Ludwigslust Pressestelle Klaus Wiechmann Telefon: 03874/411 304 E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @PolizeiLWL Instagram: @polizei.mv.lup Facebook: Polizei Westmecklenburg Original-Content von: Polizeiinspektion Ludwigslust, übermittelt durch news aktuell

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Kurioser Verkehrsunfall - PKW in der Warnow

Sternberg (ots) - Am Sonntag, den 26.07.2020 wurde durch eine Zeugin am späten Nachmittag bekannt, dass sich ein PKW Renault in der Warnow befindet und die möglichen Beteiligten sich gerade vom Ereignisort entfernen. Durch 35 Kameraden der umliegenden freiwilligen Feuerwehren Sternberg und Brüel und unter Hinzuziehung der Wasserschutzpolizei wurde der PKW geborgen und das Gewässer auf eine mögliche Verunreinigung untersucht. Aufgrund von Gegenständen im PKW konnten die verantwortlichen Personen ermittelt und zum Sachverhalt befragt werden. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde der Pkw auf dem Feldweg zwischen Weitendorf und Kaarz wohl mit erhöhter Geschwindigkeit gefahren und konnte gerade noch bei der nicht befahrbaren Fußgängerüberführung auf dem Feld gestoppt werden, fuhr sich dabei jedoch fest. Der Abschleppversuch durch einen weiteren PKW schlug dann fehl, der Renault rutschte in die Warnow, beschädigte den Uferbereich und die Verantwortlichen entfernten sich. Das geborgene Fahrzeug wurde zur kriminaltechnischen Untersuchung sichergestellt und die Ermittlungen zum Verdacht des unerlaubten Entfernens vom Unfallort sowie eines Umweltdeliktes dauern an. Steven Ziehl Polizeioberkommissar Polizeirevier Sternberg Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Yvonne Hanske Sophie Pawelke Telefon 1: 038208 888 2040 Telefon 2: 038208 888 2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de https://twitter.com/polizei_pp_ros Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Rostock, übermittelt durch news aktuell

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Schwerer Verkehrsunfall mit tödlich verletzter Person auf der B104

Sternberg (ots) - Am 15.08.2020 kam es gegen 12:30 Uhr auf der B104 im Stadtgebiet Sternberg zu einem schweren Verkehrsunfall mit vier beteiligten Fahrzeugen. Der 49-jährige deutsche Fahrer eines Pkw BMW geriet aus bisher ungeklärter Ursache in den Gegenverkehr, streifte einen Ford und kollidierte dann frontal mit einem Audi. Infolge dessen wurde ein weiterer Ford beschädigt. Es kam zum Einsatz eines Rettungshubschraubers, der mutmaßliche Unfallverursacher verstarb jedoch noch an der Unfallstelle. Drei weitere deutsche Insassen wurden leicht verletzt und vor Ort bzw. im Krankenhaus versorgt. Zur Aufklärung des Unfallhergangs wurde ein Sachverständiger der DEKRA hinzugezogen. An den beteiligten Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden in Höhe von ca. 92.000EUR. Die B104 musste für vier Stunden gesperrt werden. Thomas Henneberg Polizeihauptkommissar Polizeirevier Sternberg Rückfragen zu den Bürozeiten: Polizeipräsidium Rostock Pressestelle Yvonne Hanske Sophie Pawelke Telefon 1: 038208 888 2040 Telefon 2: 038208 888 2041 Fax: 038208 888 2006 E-Mail: pressestelle-pp.rostock@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de https://twitter.com/polizei_pp_ros Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Polizeipräsidium Rostock Einsatzleitstelle/Polizeiführer vom Dienst Telefon: 038208 888 2110 E-Mail: elst-pp.rostock@polmv.de Original-Content von: Polizeipräsidium Rostock, übermittelt durch news aktuell

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Fahrradfahrer stürzte und verletzte sich leicht

Sternberg (ots) - Bei einem Sturz mit seinem Fahrrad hat sich ein 57-jähriger Mann am Mittwochnachmittag in Sternberg leichte Verletzungen zugezogen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17:00 Uhr in der Seestraße. Auf einem abschüssigen Straßenabschnitt soll der Fahrer den ersten Erkenntnissen zufolge beim Abbremsen des Fahrrades gestürzt sein. Der verletze deutsche Mann kam anschließend mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeiinspektion Ludwigslust Pressestelle Klaus Wiechmann Telefon: 03874/411 304 E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @PolizeiLWL Instagram: @polizei.mv.lup Facebook: Polizei Westmecklenburg Original-Content von: Polizeiinspektion Ludwigslust, übermittelt durch news aktuell

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Aktuell Schockanrufe in Westmecklenburg- perfide Masche mit Unfalltod

Ludwigslust/ Sternberg (ots) - Aufgrund mehrerer Schockanrufe aktuell in Westmecklenburg, rät die Polizei den Angehörigen von älteren Menschen, mit ihnen über die Methoden der Telefonbetrüger zu sprechen und sie aufzuklären. Mit der perfiden und pietätlosen Masche, dass nahe Familienangehörige einen anderen Menschen bei einem Verkehrsunfall in den Tod gerissen haben und nur bei Zahlung einer Kaution aus dem Polizeigewahrsam oder aus der Untersuchungshaft entlassen werden können, haben es falsche Polizisten am Telefon insbesondere auf Senioren abgesehen. Vier Vorfälle in der Region Ludwigslust bzw. Sternberg wurden der Polizei am Donnerstag binnen kurzer Zeit gemeldet. Die Polizei geht zudem von einer nicht bekannten Dunkelziffer aus. Sprich Fälle, die der Polizei nicht gemeldet wurden. Um die "Inszenierung" der Betrüger am Telefon emotional wirken zu lassen und um die Opfer am Telefon zusätzlich unter psychischen Druck zu setzen, lassen die falschen Polizisten eine meist weinerliche Stimme kurz am Telefon zu Wort kommen, bei der es sich angeblich um den schuldigen Familienangehörigen handelt, der den Unfall mit Todesfolge verursacht haben soll. Damit soll der Zahlung einer Kaution Nachdruck verliehen werden, für die meist mehrere Tausend Euro gefordert wird. In den am Donnerstag bekannt gewordenen Fällen bemerkten die angerufenen Opfer sehr schnell den Schwindel und beendeten jeweils rechtzeitig das Telefonat. Die Polizei warnt erneut vor dieser Masche und rät, derart dubiose Anrufe sofort zu beenden und kein Bargeld an Fremde zu übergeben bzw. Geld auf fremde Konten zu überweisen. Zudem sollte man nie Fremde in die eigene Wohnung lassen, von denen man nicht weiß, wer sie sind. Kriminalbeamte können sich an der Wohnungstür jederzeit mit dem Dienstausweis der Polizei bzw. mit der Kripo- Marke ordnungsgemäß legitimieren. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeiinspektion Ludwigslust Pressestelle Klaus Wiechmann Telefon: 03874/411 304 E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Ludwigslust, übermittelt durch news aktuell

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Bei Autoaufbruch überrascht

Sternberg (ots) - Zwei Männer sind am frühen Dienstagmorgen in Sternberg bei einem Einbruchsversuch in einen Kleintransporter gestört worden. Ein Zeuge überraschte die beiden Täter, als diese gerade eine Tür des auf dem Mecklenburgring parkenden Kleintransporters aufgebrochen hatten. Die beiden Unbekannten flüchteten daraufhin mit einem dunklen PKW. Die Polizei geht bereits ersten Hinweisen zu den flüchtigen Tatverdächtigen nach. Es wird wegen versuchten Diebstahls im besonders schweren Fall ermittelt. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeiinspektion Ludwigslust Pressestelle Klaus Wiechmann Telefon: 03874/411 304 E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Twitter: @PolizeiLWL Instagram: @polizei.mv.lup Facebook: Polizei Westmecklenburg Original-Content von: Polizeiinspektion Ludwigslust, übermittelt durch news aktuell

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Zweimal zu schnell unterwegs - Autofahrer muss mit Fahrverbot rechnen

Sternberg (ots) - Ein 20-jähriger Autofahrer ist am späten Dienstagabend in Sternberg wiederholt wegen überhöhter Geschwindigkeit aufgefallen. Zunächst hatten die Polizeibeamten ihn bei zulässigen 50 km/h mit 68 km/h aus dem Verkehr gewunken. Bei der anschließenden Kontrolle reagierte der deutsche Autofahrer ungehalten und war nur wenig kooperativ. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen fuhr der Mann mit hohem Tempo davon und kehrte rund 30 Minuten später zurück. Auf Höhe der Kontrollstelle trat der Fahrer augenscheinlich provokativ auf das Gaspedal seines PKW und entfernte sich mit hoher Geschwindigkeit. Die an der Kontrollstelle befindlichen Polizeibeamten nahmen eine Geschwindigkeitsmessung des wegfahrenden Autos vor und stellten dabei eine Geschwindigkeit von 115 km/h fest. Der betreffende Autofahrer konnte durch Polizeibeamte wenig später an seiner Wohnanschrift angetroffen werden. Dort wurde ihm die Einleitung eines Bußgeldverfahrens angekündigt. Letztlich wird die zuständige Bußgeldstelle nach Prüfung und Abwägung der Gesamtumstände eine abschließende Entscheidung dazu treffen. Zu rechnen hat der 20-Jährige mit einem Bußgeld, Punkten und einem Fahrverbot. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeiinspektion Ludwigslust Pressestelle Klaus Wiechmann Telefon: 03874/411 304 E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Ludwigslust, übermittelt durch news aktuell

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Anzeige wegen mehrerer Verkehrsdelikte

Sternberg (ots) - Aufgrund mehrerer Verkehrsdelikte, die die Polizei bei einer Kontrolle am späten Montagabend in Sternberg festgestellt hatte, wird nun gegen einen 23-jährigen Mann ermittelt. Nach einem Hinweis hatte die Polizei den wegen verschiedener Verkehrsdelikte bereits bekannten 23-jährigen Autofahrer im Stadtgebiet antreffen können und ihn daraufhin kontrolliert. Bereits bekannt war den Polizisten, dass der Autofahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist. Zudem stand er entsprechenden Vortests zufolge unter Alkohol- und Drogeneinwirkung. Der PKW, mit dem der 23-jährige Deutsche laut Zeugenaussagen gefahren sein soll, war weder für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, noch versichert. Überdies waren am Auto falsche Kennzeichen angebracht, die von der Polizei beschlagnahmt wurden. Der 23-Jährige wird sich nun wegen Fahrens unter Alkohol- und Drogeneinwirkung, Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Verstoßes gegen das Pflichtversicherungsgesetz und Kennzeichenmissbrauchs verantworten müssen. Rückfragen von Medienvertretern bitte an: Polizeiinspektion Ludwigslust Pressestelle Klaus Wiechmann Telefon: 03874/411 304 E-Mail: pressestelle-pi.ludwigslust@polizei.mv-regierung.de http://www.polizei.mvnet.de Original-Content von: Polizeiinspektion Ludwigslust, übermittelt durch news aktuell

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